Die Feuerwehrjugend des Seelsorgeraums ist am 24. Dezember in die Pfarrkirche Tobelbad gekommen, um das Friedenslicht abzuholen. Mit Segen und Laternen sind die Jugendlichen anschließend in ihre Heimatfeuerwehren zurückgekehrt, um allen Menschen das Weihnachtslicht zu bringen.
„Wir warten auf Christus“ Seelsorger Josef Hacker verbindet die Schriftlesungen des vierten Adventsonntags gekonnt mit den Erwartungen und Herausforderungen, die mit der Ankunft des Herren verbunden sind.
Wir gratulieren Susanne Linhardt und Berta Regier zum Geburtstag und danken für die vielfältigen Beiträge, die sie in Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit leisten. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Unsere Sakristeiglocke ist wieder in Betrieb. Hermi Neubauer hat genäht und Sepp List geschweißt. Wir danken vielmals!
Am 19. Dezember 2025 fand die „Laternenwanderung im Kaiserwald“ vom Bahnhof Premstätten zur Pfarrkirche Tobelbad und retour statt. Andacht am Platz hinter der Kirche mit Bläsergruppe und kleiner Stärkung durch unseren Sozialkreis. Viele Fotos und mehr Informationen von dieser Veranstaltung sind auf der Seite vom Seelsorgeraum Kaiserwald zu sehen.
„Ohne Gott ist der Mensch nicht ganz“, erläuterte Generalvikar Erich Linhardt in seiner Predigt zum „Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“. Die heilige Maria ist die Patronin unserer Pfarrkirche. Sie wurde vom ersten Augenblick ihres Daseins an vor jeder Sünde und vor jeder Trennung von Gott bewahrt, weil sie die Mutter des Gottessohnes werden sollte.
Pfarrer Claudiu Budău dankte dem Generalvikar für seine vielfältige Unterstützung sowie Siegfried Kager und seinem Kirchenchor Prima Musica für die feierliche musikalische Gestaltung. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Musikalisches Programm der Festmesse:
Instrumentalwerke barocker Meister und die „Messe Breve in F-Dur“ von Theodor Dubois
Unser Waldfriedhof ist seit Dezember 2025 Teil der digitalen Plattform „Stiller Begleiter“. Nähere Informationen finden Sie auf der Seite vom WALDFRIEDHOF.
Zu Beginn der Messe übernehmen die Jüngsten das Wort – und erinnern daran, worum es im Advent geht. Advent heißt: Wir warten auf Jesus. Mit jedem Adventsonntag, so führen sie aus, werde es ein wenig heller um uns herum. Die erste Kerze leuchtet für die Hoffnung. Sie flüstert uns zu: „Hab Mut, Jesus kommt!“
An diesem Sonntag brennt die zweite Kerze. Ihr Licht bringt Frieden in unser Herz, ganz warm und still. Pfarrer Claudiu Budău knüpft an diese Gedanken an und betont in seiner Predigt die Botschaft einer christlichen Weihnacht, fernab von kommerzialisierten Christkindlmärkten. Der wahre Kern des Festes liege im Licht, das Jesus in die Welt bringe – ein Licht, das für alle scheint.
Danke an Katrin Oswald für die stimmige und kindgerechte Vorbereitung auf den Vorstellungsgottesdienst. Ein besonderer Moment folgt, als die Kinder, die im Mai Erstkommunion feiern werden, vom Generationentreff jeweils eine Kinderbibel überreicht bekommen.
Musikalisch gestaltet wird der Vorstellungsgottesdienst von Jana Preitler-Höller, Peter Preitler-Höller sowie Viktoria Reinprecht, die mit ihren Beiträgen die adventliche Atmosphäre vollends abrunden. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Fotos vom Adventmarkt, liebevoll gestaltet vom Sozialkreis und Generationentreff, ganz unten!
„Seid wachsam“ fordert uns Jesus im heutigen Matthäusevangelium auf. Zu dieser Wachsamkeit lädt auch Vikar Gerhard Hatzmann die Firmlinge ein, die mit der Firmung zu vollwertigen Mitgliedern der Pfarrgemeinde werden. Mit ihren Fragen und ihren Beiträgen gestalten sie die Kirche der Zukunft aktiv mit. Alexandra Deutsch und Hermine Neubauer begleiten zwei Firmgruppen in der Vorbereitung. Gemeinsam haben sie Adventkränze geschmückt, die heute zur Segnung in die Kirche gebracht wurden.
Für die Restaurierung der Marienstatue am Friedhof bedankt sich die Pfarre herzlich bei Rupert Koch aus Lieboch. Siegfried Fassolter, Obmann des Friedhofsvereins, überreicht ihm als Zeichen des Dankes einen Geschenkkorb. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Besuchen Sie die Weihnachtskrippe der Gemeinde Haselsdorf-Tobelbad am Platz vor der Feuerwehr in Tobelbad. MARIA und JOSEF freuen sich! Viele Fotos gibt es bei den KLEINDENKMÄLERN.
Die Bastelarbeiten des Generationentreffs sind nächstes Wochenende beim Adventmarkt noch zu erwerben!
Mit sieben Ehepaaren feierten WGF-Leiterin Christa und Diakon Franz Habith heute das „Hohelied der Liebe“. Dabei wurde spürbar: Ohne Liebe haben Wissen und Können wenig Wert. Liebe zeigt sich in Freundlichkeit, Geduld und Hilfsbereitschaft und bleibt bestehen, auch wenn es schwer wird.
Paul Tschuffer unterstrich diese Botschaft mit stimmungsvollen Melodien und dem Lied von Reinhard Mey „Liebe ist alles, Liebe ist mehr“.
Zum Abschluss schenkte Christa den Paaren einen Segenstext von Vikar Gerhard Hatzmann. Der Text stammt aus dem Billetsortiment "Hoffnung in Wort und Farbe", das Vikar Gerhard Hatzmann und Gertrude Macek für die Spendenaktion zugunsten der Hospizstation St. Elisabeth gestaltet haben.
Die Billets können am 1. Adventsonntag (30. November) erworben werden. Siehe auch unsere Ankündigung bei den NEUIGKEITEN. Zum Geburtstag gratulieren wir Veronika Schriebl, die ihre vielfältigen Kompetenzen ins Pastorale Pfarrteam einbringt.
Zum Geburtstag gratulierten wir vergangenen Sonntag Annemarie List, sie ist eine von zwei unserer künftigen neuen Mesnerinnen. Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit
Allerheiligen: Zeichen der Verbundenheit und des Friedens „Heilige sind Menschen, durch die Gott für uns sichtbar wird“ – mit diesen Worten brachte Kanonikus Fritz Trstenjak den Gedanken von Allerheiligen auf den Punkt. Mit der Marktmusikkapelle Premstätten zog der Kameradschaftsbund zum Kriegerdenkmal, wo in einer Gedenkzeremonie dem Frieden gedacht wurde, den wir seit nunmehr 80 Jahren erleben dürfen.
Den Abschluss bildete die Gräbersegnung am Waldfriedhof, zelebriert von Diakon Wolfgang Garber und begleitet von einer Abordnung der Marktmusikkapelle Lieboch und Kirstin Wolff. Im Mittelpunkt stand dabei die Verbundenheit, die über den Tod hinaus Bestand hat – ein stilles, aber kraftvolles Zeichen des Gedenkens und der Hoffnung.
Mit der Fackelwanderung von der Kirche zum Friedhof begeht die Jungschar mit 25 Kindern Allerheiligen und Allerseelen. Passend zur Geschichte, die Pastoralreferentin Ines Kvar vorliest, legen die Kinder einen Herzstein um eine Kerze bevor sie ausschwirren, um beim Familiengrab oder dem Kreuz eine Kerze anzuzünden. Sie setzen ein leuchtendes Zeichen der Erinnerung und des Zusammenhalts.
Bei der Wort-Gottes-Feier am Allerseelentag lud uns Ernst Strohmeier ein, unsere Beziehung zu den Verstorbenen nicht als abgeschlossen zu sehen. Im Gedenken, im Gebet und in jeder Erinnerung bleiben sie mit uns in Verbindung. Sie sind uns vorausgegangen aber nicht verloren gegangen.
Margret Hofmann, Pastorales Pfarrteam Liturgie und Öffentlichkeitsarbeit